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Channel: Kommentare zu: Feminismus, Geschlechterforschung und die Neurowissenschaft
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Von: Dr. Ulrike Meridian

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Männer und Frauen sind verschieden – auch ihre kortikalen Strukturen. Das ist auch gut so. Warum wird diese Verschiedenheit so oft negativ bewertet? Ich schließe mich Dr. Gartmann an, wenn ich sage, dass die “weibliche” Heransgehensweise in bestimmten Bereichen des Denkens und Problemslösens die Bessere ist. In dieser Hinsicht ist völlig egal, ob diese Unterschiede durch die Sozialisation oder die Biologie determiniert sind (vermutlich beides, geringfügig mehr sogar durch die Gene, da die Sozialisation bereits zum Teil durch die elterlichen Gene beeinflusst ist).
Grundsätzlich halte ich es für wichtig, dass sich der Feminismus mehr mit biologisch-evolutionären Sichtweisen vertraut macht, da diese zeigen, dass die Komplementarität zwischen Mann und Frau keine “Erfindung” böser Patriarchen ist, sondern lediglich der direkten und indirekten Fitness der Primatenart Mensch dienlich ist. Mahlzeit!


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